Ja ok, da hast du natürlich recht Ulli.

Da sieht es schlecht aus mit unterlegen.

Trotzdem schein ich wohl irgendwie auf dem Schlauch zu stehen........

Ich hatte auch schon das Problem, das meine Kupplung so weit runter war, daß ich die Schrauben komplett am Ende hatte und die 80er Glocke nicht mehr nutzen konnte weil die Kupplung, sagen wir mal erst bei über 10000Umin kam. Also entweder weichere Federn oder den Weg zur Glocke kleiner machen.
Wenn ich jetzt was unter die Backen legen würde wären diese zwar näher an der Glocke aber die Kupplung kommt doch trotzdem erst bei über 10000Umin, da sich ja die Federspannung nicht ändert weil ich die ja trotzdem nicht lockerer machen kann. Ich leg nur unter der Spannung, die die Backen für die ca. 1,5mm Öffnung (ca. Scheibendicke) bräuchten, Scheiben bei. Der Weg bleibt also bei gleicher Federspannung der selbe, nur hintere ich die Backen daran, den ganzen Weg wieder zu zumachen?
Verbaue ich allerdings eine andere Glocke funktioniert das, weil ja die Federn bis zum anliegen der Backen nicht so sehr gespannt werden. Die Federspannung bleibt (ich brauch evtl. nicht dran zu drehen) aber der Weg den die Backen zum Öffnen brauchen wird kleiner und die Kupplung greift bei weniger Drehzahl.

So ist das in meiner Theorie und ich versteh immer noch nicht, wie ich mit ein paar Scheiben eine Federspannung die am Ende ist, ausgleichen kann?

Genau, normalerweise braucht man dann wenn man rechtzeitig die Glocken auf das nächst kleinere Maß wechselt,
noch nichtmal die Kupplung zu verstellen.