Sers,
ich weiß aus Erfahrung das Pocket Biker gerne basteln und mit diesen Tüftlern kann man besser diskutieren als mit den meisten Leuten die in diversen anderen Foren rumhuschen und 0% Ahnung von einem Motor haben und lediglich auf die Optik fixiert sind
Und zwar habe ich eben aus meiner Aprilia RS 125 den Motor ausgebaut und somit auch die Membran. Ich weiß hat jetzt bis auf den 2Takt Motor und die Membran nicht viel gleich mit einem PB aber als ich die Membran in der Hand hatte ist mir etwas eingefallen.
Verschiedene Membranstärken unterstützen verschiedene Drehzahlbände für die Füllung der Kurbelkammer und des Zylindesr, wo/wie welches maximales Füllvolumen in welcher Zeit erreicht ist bei welcher Membranstärke kann man sich ja denken. Aber wenn man jetzt zum Beispiel bei dem Membranblock der RS (insgesamt 6Klappen auf zwei Seiten verteilt) je zwei Membranklappen in verschiedenen Stärken verbaut bzw. eine z.B. Carbonmembran in einer stufenweise verändernder Stärke verbaut (Wenn die Produktion soetwas zulässt?) konnte man theoretisch die verschiedene Fülleigenschaften der verschieden dicken Platten vereinen als einen Kompromiss zu wählen der nur eine Stärke beinhaltet.
Das Prinzip kann man auch auf ein Pocket Bike Motor übertragen es sind zwar nur zwei Klappen (Korrigiert mich wenn ich mich irre, ich hatte schon lange keine mehr in der Hand) nur müsste man dabei eine Dichtlippe erhöhen, bzw. Bauartbedingt direkt bei der Herstellung die gleiche Auflagefläche schaffen.
Was denkt ihr darüber?
MfG. Siro
[Edit: Falsche Taste und schon ist es losgeschickt
]
ich weiß aus Erfahrung das Pocket Biker gerne basteln und mit diesen Tüftlern kann man besser diskutieren als mit den meisten Leuten die in diversen anderen Foren rumhuschen und 0% Ahnung von einem Motor haben und lediglich auf die Optik fixiert sind

Und zwar habe ich eben aus meiner Aprilia RS 125 den Motor ausgebaut und somit auch die Membran. Ich weiß hat jetzt bis auf den 2Takt Motor und die Membran nicht viel gleich mit einem PB aber als ich die Membran in der Hand hatte ist mir etwas eingefallen.
Verschiedene Membranstärken unterstützen verschiedene Drehzahlbände für die Füllung der Kurbelkammer und des Zylindesr, wo/wie welches maximales Füllvolumen in welcher Zeit erreicht ist bei welcher Membranstärke kann man sich ja denken. Aber wenn man jetzt zum Beispiel bei dem Membranblock der RS (insgesamt 6Klappen auf zwei Seiten verteilt) je zwei Membranklappen in verschiedenen Stärken verbaut bzw. eine z.B. Carbonmembran in einer stufenweise verändernder Stärke verbaut (Wenn die Produktion soetwas zulässt?) konnte man theoretisch die verschiedene Fülleigenschaften der verschieden dicken Platten vereinen als einen Kompromiss zu wählen der nur eine Stärke beinhaltet.
Das Prinzip kann man auch auf ein Pocket Bike Motor übertragen es sind zwar nur zwei Klappen (Korrigiert mich wenn ich mich irre, ich hatte schon lange keine mehr in der Hand) nur müsste man dabei eine Dichtlippe erhöhen, bzw. Bauartbedingt direkt bei der Herstellung die gleiche Auflagefläche schaffen.
Was denkt ihr darüber?
MfG. Siro
[Edit: Falsche Taste und schon ist es losgeschickt

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