Hallo,
um das Topic ein wenig zu erklären....
Es geht um meinen BZM Motor. Meine Frage zielt darauf, ob es möglich ist ohne Veränderungen von Bohrungen oder Schraublöchern den Zündzeitpunkt etwas zu verstellen.
Als ich meine Stamas frisch aus England hatte, drehte das Teil bis zum Erbrechen. Unten rum ging sie etwas besser als meine Banshee die ebenfalls mit einen BZM Satz bestückt war.
Am Ende meines ersten Testtages hat es mir den Keil vom Polrad zerbröselt und es ging nichts mehr :tongue:
Neugirig wie ich bin, habe ich natürlich den Motor gleich zerlegt um mir die Arbeit von Scott Finlay anzusehen.
Anschließend habe ich alles wieder wie es war zusammengebaut. Natürlich kam ein neuer Keil mit rein
Seitdem ich das Bike wieder komplettiert habe, zieht der Bock im unteren und mittleren Teil brachial, und ich meine wirklich brachial!
Allerdings will die kleine oben raus nicht merh so richtig drehen.
Nach 4 Tagen Vergasereinstellung, Tobsuchtsanfälle und purer Verzweifelung habe ich es geschafft nochmal 1000 u/min raus zu kitzeln. Allerdings ist es immer noch kein Vergleich zur ersten Testfahrt oder meiner Banshee :dogeyes
Jetzt meine Frage an euch. Hatte jemand schon ein identisches Problem oder Erfahrungen damit die Zündspule mit den vorgegebenen Voraussetzungen etwas zu verschieben?
Es ist für mich immer noch unerklärlich wie sich die Kraftentfaltung meiner Stamas geändert hat. Ich würde mal sagen das sich jeder der auf engen Kursen unterwegs ist die Finger bis zur Schulter abschlecken würde für dieses Motorpotential. Allerdings kommen ich in Straubing, die eher zu den schnelleren Strecken gehört einfach nicht zurecht.
Länger übersetzten macht mich aus den Kurven etwas lahmer, ausserdem geht das ganze wieder auf die Kupplung...
Naja, evtl. hat jemand eine Information für mich, die mir etwas weiterhilft.
LG
Roland
um das Topic ein wenig zu erklären....
Es geht um meinen BZM Motor. Meine Frage zielt darauf, ob es möglich ist ohne Veränderungen von Bohrungen oder Schraublöchern den Zündzeitpunkt etwas zu verstellen.
Als ich meine Stamas frisch aus England hatte, drehte das Teil bis zum Erbrechen. Unten rum ging sie etwas besser als meine Banshee die ebenfalls mit einen BZM Satz bestückt war.
Am Ende meines ersten Testtages hat es mir den Keil vom Polrad zerbröselt und es ging nichts mehr :tongue:
Neugirig wie ich bin, habe ich natürlich den Motor gleich zerlegt um mir die Arbeit von Scott Finlay anzusehen.
Anschließend habe ich alles wieder wie es war zusammengebaut. Natürlich kam ein neuer Keil mit rein

Seitdem ich das Bike wieder komplettiert habe, zieht der Bock im unteren und mittleren Teil brachial, und ich meine wirklich brachial!
Allerdings will die kleine oben raus nicht merh so richtig drehen.
Nach 4 Tagen Vergasereinstellung, Tobsuchtsanfälle und purer Verzweifelung habe ich es geschafft nochmal 1000 u/min raus zu kitzeln. Allerdings ist es immer noch kein Vergleich zur ersten Testfahrt oder meiner Banshee :dogeyes
Jetzt meine Frage an euch. Hatte jemand schon ein identisches Problem oder Erfahrungen damit die Zündspule mit den vorgegebenen Voraussetzungen etwas zu verschieben?
Es ist für mich immer noch unerklärlich wie sich die Kraftentfaltung meiner Stamas geändert hat. Ich würde mal sagen das sich jeder der auf engen Kursen unterwegs ist die Finger bis zur Schulter abschlecken würde für dieses Motorpotential. Allerdings kommen ich in Straubing, die eher zu den schnelleren Strecken gehört einfach nicht zurecht.
Länger übersetzten macht mich aus den Kurven etwas lahmer, ausserdem geht das ganze wieder auf die Kupplung...
Naja, evtl. hat jemand eine Information für mich, die mir etwas weiterhilft.
LG
Roland