Hinrichtung 6 Tote

    • Hinrichtung 6 Tote

      In der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs

      6 Männer per Kopfschuss getötet


      Brutale Bluttat in Duisburg: In der Nähe des Hauptbahnhofs
      fand die Polizei in der Nacht die Leichen von fünf jungen Männern, ein
      weiterer Mann starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Alle Opfer hatten
      Schussverletzungen am Kopf.

      Handelte es sich um eine Hinrichtung?
      Polizeisprecher Reinhard Pape: „Es muss sich um mehr als einen Täter gehandelt haben. Es ist oft geschossen worden.“
      Eine
      Spaziergängerin hatte gegen 2.30 Uhr in der Nacht Schüsse gehört und
      eine zufällig vorbei fahrende Polizeistreife angehalten. Die Beamten
      eilten zum Tatort. In zwei Autos – eines aus Pforzheim, das andere aus
      Duisburg – fanden sie die Opfer. Die Polizei sperrte den Fundort sofort
      ab.
      Die Identität der Toten ist noch nicht festgestellt, alle sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt sein.
      Pape: „Wir gehen davon aus, dass es sich nicht um deutschstämmige Personen handelt.“
      Augenzeugenberichten
      zufolge gibt es Hinweise auf zwei unbekannte Personen, die vom Tatort
      weggelaufen sein sollen. Die Polizei wertet Video-Aufzeichnungen einer
      dort ansässigen Firma aus.
      Die Spurensicherung ist im Einsatz, die Suche nach weiteren Zeugen läuft.

      Quelle Bild.de


      Ich finde es verdammt krass was direkt bei uns in der stadt abgeht. Da kann man ja nachts nicht mehr auf die strasse gehen. Ich denke das es da um viel geld ging oder drogen.


      Hier nochmal ein Link zu wiebold.tv wieboldtv.de/index.html
      46,7 Grad Schräglage, nicht Celsius
      :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pita ()

    • hier mal was neues über den fall

      <h2 class="subline">Am Duisburger Hauptbahnhof</h2><h1 class="headline">6 Italiener erschossen – war es die Mafia?</h1>


      Brutale Bluttat in Duisburg: Vor einem italienischen
      Restaurant am Hauptbahnhof fand die Polizei in der Nacht die Leichen
      von fünf jungen Männern. Ein weiterer Mann starb auf dem Weg ins
      Krankenhaus.

      Die Opfer saßen in einem Auto und einem
      kleinen Lieferwagen. Es sind Italiener, 16 bis 39 Jahre alt, sie trugen
      keine Waffen. Alle hatten Schussverletzungen am Kopf.
      Eine
      Hinrichtung? Die italienische Polizei gibt der Mafia die Schuld. Die
      deutsche Polizei will sich an den Spekulationen „nicht beteiligen“.

      Die
      italienische Agentur Ansa berichtet, hinter den Morden stehe der Streit
      zwischen zwei Familien der kalabrischen 'Ndrangheta. Luigi De Sena,
      Vize-Chef der Polizei in der Regio Calabria: „Es ist eine beispiellose
      Abrechnung, auch deshalb, weil sie erstmals im Ausland stattfand.“
      Der
      italienischen Polizei zufolge gehörten die Toten zur Familie
      Pelle-Romeo aus San Luca. Die flüchtigen Killer sollen Mitglieder der
      Familie Strangio-Nirta sein. Beide Clans lägen seit längerem im Streit.
      Klar
      ist: Die Männer wurden in ihren Autos erschossen, Kugeln zertrümmerten
      die Fahrzeugscheiben. Polizeisprecher Reinhard Pape: „Es muss sich um
      mehr als einen Täter gehandelt haben. Es ist oft geschossen worden.“

      Eine
      Spaziergängerin hatte gegen 2.30 Uhr in der Nacht Schüsse gehört und
      eine zufällig vorbei fahrende Polizeistreife alarmiert.
      Augenzeugenberichten zufolge sind zwei unbekannte Personen vom Tatort
      weggelaufen. Die Polizei wertet Video-Aufzeichnungen einer benachbarten
      Firma aus. Spezialisten suchen mit Spürhunden den Tatort ab. Die
      Leichen sollen noch heute obduziert werden. Ermittler vernehmen die
      Familien der Toten.
      46,7 Grad Schräglage, nicht Celsius
      :thumbsup:
    • BigBear schrieb:

      Das scheinen ja nicht so die Scharfschütze gewesen zu sein. Mindestens 70 Kugeln aus schnellfeuer Waffen sollens gewesen sein :pinch:


      Das ist das Leben .. hier kann nicht jeder ein Scharfschütze sein und nicht jeder hat ein teueres Gewehr im Schrank stehen wie in einem Amifilmstreifen, die Schnellfeuerwaffen sind leichter zu besorgen sind einfach im Umgang sogar für einen, der noch nie eine gesehen hat und es ist sicherer aus kurzer Distanz, das Ziel zu erreichen. Und man kann sicher gehen, dass es auch geklappt hat, was die "Kontrollschüsse" am Kopf beweisen. So oft passiert das in Deutschland nicht, und wenn das "Interne" Streitereien waren, haben die Bewohner nichts zu befürchten ... es sei denn man spaziert um 2.30 in der Nacht am falschen Ort ...
      Das beste Argument GEGEN die Pocketbikes, das ich je gehört habe:
      "So eine Scheisse brauchen wir hier nicht !!!"
      Ein dreifaches LOL drauf!!!

      Projekt "Minimonsta"