closen!!!!!!!!!!!
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Wie ists passiert? Normal bricht man sich doch alle anderen Knochen, aber nicht das Genick so einfach, wenn man Schutzbekleidung trägt.
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hey ist zwar traurig aba was soll man da groß zu sagen ist halt seine eigene schuldPBtuning is not a crime!
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ach du scheiße wie ist das denn passiert ist er ill-legal gefahren oder legal sowas ist echt schlimm aber ich weiß auch nicht wie man sich das genickt brechen kann ???
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PBfreak schrieb:
hey ist zwar traurig aba was soll man da groß zu sagen ist halt seine eigene schuld -
habe grad mit dem der den thread aufgemacht hat gesprochen und er ist illegal gefahren und das ist noch nicht lang her sagt er also kann er nur im dunkeln gefahren sein und von daher find ich ist da nix zu sagn sollte er mal lieber legal fahren und wenn schon illegal danna auch im hellenPBtuning is not a crime!
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gibt es da irgendwo eine offizielle Meldung?
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Denke mal das ist der Bericht dazu (Bilder hab ich extra weg gelassen)
POL-STD: Mit Fun-Bikes verunglückt - 19-Jähriger stirbt, 19-Jähriger wird lebensgefährlich verletzt
Stade (ots) - Am späten Freitagabend gegen 21:50 h kam es in der
Gemarkung zwischen Horneburg und Guderhandviertel zu einem
Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger junger Mann getötet wurde.
Ein zweiter 19-Jähriger erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Die beiden jungen Männer aus Nottensdorf und Horneburg hatten sich
erst im Laufe des Tages zwei sog. Fun-Bikes, zwei 125 ccm Motorräder
der Marke Ares gekauft und wollten diese nun auf dem Altländer
Mühlenweg, einen Wirtschaftsverbindungsweg zwischen Horneburg und
Guderhandviertel ausprobieren.
Dabei wollten sie offensichtlich mit den nicht für den Straßenverkehr
zugelassenen, nicht beleuchteten Krädern über die dortige
Autobahnbrücke aufeinander zu und dann aneinander vorbei fahren,
verloren die Kontrolle über ihre Maschinen und prallten frontal
aufeinander.
Die beiden Kradfahrer waren ohne jegliche Schutzkleidung und ohne
Helm unterwegs und wurden bei der Kollision von den Maschinen gegen
die Leitplanken geschleudert und schwerst verletzt.
Zwei junge Leute, die gerade zufällig zu Fuß auf der Brücke unterwegs
waren, wurden Zeugen des schrecklichen Unfalls und alarmierten sofort
die Rettungskräfte.
Da Beide ohne jegliche Schutzkleidung und ohne Helm unterwegs waren,
wurden sie dabei so schwer verletzt, dass der Nottensdorfer noch an
der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.
Trotz des Einsatzes von zwei Notärzten aus Stade und Buxtehude sowie
zweier Rettungswagenbesatzungen konnte dem Nottensdorfer nicht mehr
geholfen werden, er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren
Verletzungen.
Der Horneburger wurde vom Rettungsdienst lebensgefährlich verletzt
ins Elbeklinikum Stade eingeliefert.
Die Feuerwehren aus Horneburg und Dollern rückten mit 19
Feuerwehrleuten an, um die Unfallstelle zu räumen und die Fahrbahn zu
reinigen.
Fotos vom Unfall in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion
Stade.
ots Originaltext: Polizeiinspektion Stade
</PRE> -
So schlimm das ganze auch ist, sollte es sich wirklich so zugetragen haben, finde ich den Kommentar "selbst schuld" durchaus angebracht. So eine Aktion ist ja wohl an Blödheit kaum zu übertreffen!!!
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ich muss mich verbessern war kein pb sondern ne ares die bei frontal zusammen geheitzt sind
Stade - Am späten Freitagabend gegen 21:50 h kam es in der
Gemarkung zwischen Horneburg und Guderhandviertel zu einem
Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger junger Mann getötet wurde.
Ein zweiter 19-Jähriger erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Die beiden jungen Männer aus Nottensdorf und Horneburg hatten sich
erst im Laufe des Tages zwei sog. Fun-Bikes, zwei 125 ccm Motorräder
der Marke Ares gekauft und wollten diese nun auf dem Altländer
Mühlenweg, einen Wirtschaftsverbindungsweg zwischen Horneburg und
Guderhandviertel ausprobieren.
Dabei wollten sie offensichtlich mit den nicht für den Straßenverkehr
zugelassenen, nicht beleuchteten Krädern über die dortige
Autobahnbrücke aufeinander zu und dann aneinander vorbei fahren,
sie sahen sich nit und heitzten voll zusammen.
Die beiden Kradfahrer waren ohne jegliche Schutzkleidung und ohne
Helm unterwegs und wurden bei der Kollision von den Maschinen gegen
die Leitplanken geschleudert und schwerst verletzt.
Zwei junge Leute, die gerade zufällig zu Fuß auf der Brücke unterwegs
waren, wurden Zeugen des schrecklichen Unfalls und alarmierten sofort
die Rettungskräfte.
Da Beide ohne jegliche Schutzkleidung und ohne Helm unterwegs waren,
wurden sie dabei so schwer verletzt, dass der Nottensdorfer noch an
der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.
Trotz des Einsatzes von zwei Notärzten aus Stade und Buxtehude sowie
zweier Rettungswagenbesatzungen konnte dem Nottensdorfer nicht mehr
geholfen werden, er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren
Verletzungen.
Der Horneburger wurde vom Rettungsdienst lebensgefährlich verletzt
ins Elbeklinikum Stade eingeliefert.
Die Feuerwehren aus Horneburg und Dollern rückten mit 19
Feuerwehrleuten an, um die Unfallstelle zu räumen und die Fahrbahn zu
reinigen.
Fotos vom Unfall in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion
Stade.lego the heitzer -
klingt jetz zwar bissel komisch aba ich fgindbs gut das es doch kein pocketbiker war denn sons käme demnächst wieda n bericht ins fernsehn wo der sport total in den dreck gezogen wird und sowasPBtuning is not a crime!
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Das ist hart, aber ich glaube, dass die irgendwie so ein Stunt machen wollten, weil ja geschrieben wurde, dass die aufeinander zufahren wollten und dann ausweichen, aber hat anscheinend nicht geklappt. In dem Fall kann man dann schon sagen, dass beide selber schuld waren, vorallem weil es halt auch ill-legal war. Hätten beide womöglich noch Schutzkleidung getragen, wäre es wahrscheinlich besser ausgegangen... meine Meinung
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Gruß KaaliWie, Kolbenfresser ? Am Öl kanns ja nicht gelegen haben, es war ja keins drinn ! :D -
Egal was sie gemacht haben finde ich es schlimm das einer der beiden sterben musste. Der gewagte "Stunt" war natürlich von Blödheit nicht zu übertreffen, aber dass dabei auch noch einer sterben musste ist echt bedauerlich. Aussagen wie selber Schuld sind meiner Meinung nach trotzdem nicht angebracht, da bei diesem Unfall immerhin einer gestorben und der andere schwer verletzt wurde. Hätten sich beide bloß etwas gebrochen, könnte ich diese Aussagen noch verstehen.
Schutzkleidung hätte auch nicht viel gebracht, da die Helme zu 99% keine Nackenstützen besitzen, d.h. Schutzkleidung hätte es nicht verhindert dass der eine stirbt.
Mein herzliches Beleid an die Hinterbliebenen und Familienangehörigen des verstorbenen, jungen Mann.Ich suche noch Bilder und Infos -
da master alf schrieb:
Egal was sie gemacht haben finde ich es schlimm das einer der beiden sterben musste. Der gewagte "Stunt" war natürlich von Blödheit nicht zu übertreffen, aber dass dabei auch noch einer sterben musste ist echt bedauerlich. Aussagen wie selber Schuld sind meiner Meinung nach trotzdem nicht angebracht, da bei diesem Unfall immerhin einer gestorben und der andere schwer verletzt wurde. Hätten sich beide bloß etwas gebrochen, könnte ich diese Aussagen noch verstehen.
Schutzkleidung hätte auch nicht viel gebracht, da die Helme zu 99% keine Nackenstützen besitzen, d.h. Schutzkleidung hätte es nicht verhindert dass der eine stirbt.
Mein herzliches Beleid an die Hinterbliebenen und Familienangehörigen des verstorbenen, jungen Mann.
also das finde ich aber auch und auch von mir mein großes beleid....
PBfreak schrieb:
hey ist zwar traurig aba was soll man da groß zu sagen ist halt seine eigene schuld
und sowelche beiträge finde ich einfach nurman sollte mal drüber nachdenken bevor man selberschuld sagt das dabei ein mensch umgekommen is und ich meine jeder baut scheiße .... und das waren jugendliche also das finde ich echt nicht in ordnung wenn sowas geschrieben wird
...
greetz tim
geht nicht .. gibs nich !! -
So schlimm es auch ist, aber ich denke wenn er überlebt hätte wäre er eh gelähmt und das Leben wäre nurnoch eine einzige Qual für ihn. Was ist eigentlich mit dem anderen, ist der Gelähmt oder so?
Aber das kann doch nicht sein, wenn man so recht viel Geld für so Bikes ausgibt, dann solche Dummheiten machen will und dann an der Schutzkleidung spart. Ich meine wenigstens ein Helm hätte doch drin sein müssen. Ich denke ein Helm und andere Schutzbekleidung hätte ihn doch vorm Tod bewahrt. Denn ich denke nicht, dass die Personen selbst auch frontal kollidierten und selbst wenn hätte es sicher was gebracht.da master alf schrieb:
[...]
Mein herzliches Beleid an die Hinterbliebenen und Familienangehörigen des verstorbenen, jungen Mann.
Achja, sie fuhren nicht mit Ill-legal sondern illegal
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schon scheisse- so wird aus spass ernst
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technigas schrieb:
...aber ich weiß auch nicht wie man sich das genickt brechen kann ???
nur mal so nebenbei. Ich hätte mir bei meinem Abflug vor nem Monat, so wie ich geflogen bin auch das Genick brechen können ! Trotz Helm und Motorradsachen etc. ! So war es "nur" das Schlüsselbein.
Also ich würde dass mal lieber net so stehen lassen !> Der mit dem Hund tanzt <
3. Platz Deutsche Meisterschaft Senior A 2010 -
Aber eben weil da das Schlüsselbein war, konntest du dir das Genik nicht brechen, denn das Schlüsselbein fing die Kopfbewegung so ab, dass sich der Kopf nicht soweit neigen konnte, dass das Genik brechen. Auf jedenfall ist es mit Helm nicht so einfach wie ohne. Denn da man durch den Helm hat man ja einen weit größeren "Kopf" und so wird der seitliche Aktionradius nach unten etwas eingeschränkt so, dass sich das Genik wie schon gesagt nicht so schnell brechen kann. Auf jedenfall schützt Schutzkleidung wohl in 99,9% der Fälle nicht gerade wenig.
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Ich habe am Samstag im Fernsehen darüber gehört, schade, dass die Pocketbiker wieder mit reingezogen werden. Die Pitbikes wurden darin als "sogenannte Pocketbikes" bezeichnet.
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