ja, genau das meinte ich...
ich gehe nach wie vor davon aus, daß der "wettbewerbsvorteil" der viertakter lediglich in der einfacheren fahrbarkeit liegt, vor allem, wenn man die eingriffsdrehzahl der kupplung absenkt. das heißt, ein schlechter bis mittelguter fahrer wird mit einem viertakter schnellere zeiten fahren, ein sehr guter fahrer hingegen wird die gleichen rundenzeiten fahren (der gewichtsvorteil des zweitakters ist bei so kleinen triebwerken vernachlässigbar). das "tolle" breite band der viertakter ist bei einem motor mit fliehkraftkupplung weitgehend überflüssig. wenn das maximale drehmoment bei 10000 anliegt, dann liegt dort auch der eingriffspunkt der kupplung. dass der zweitakter bei 6000 1/min gerademal 3 nm drückt, und der viertakter schon 5 nm ist egal.
r
ich gehe nach wie vor davon aus, daß der "wettbewerbsvorteil" der viertakter lediglich in der einfacheren fahrbarkeit liegt, vor allem, wenn man die eingriffsdrehzahl der kupplung absenkt. das heißt, ein schlechter bis mittelguter fahrer wird mit einem viertakter schnellere zeiten fahren, ein sehr guter fahrer hingegen wird die gleichen rundenzeiten fahren (der gewichtsvorteil des zweitakters ist bei so kleinen triebwerken vernachlässigbar). das "tolle" breite band der viertakter ist bei einem motor mit fliehkraftkupplung weitgehend überflüssig. wenn das maximale drehmoment bei 10000 anliegt, dann liegt dort auch der eingriffspunkt der kupplung. dass der zweitakter bei 6000 1/min gerademal 3 nm drückt, und der viertakter schon 5 nm ist egal.
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