also ich weiß das ich immer gelesen habe das du anfangen solltest also die grundeinstellung mit 20mm reiner federlänge.
danach schaust du ob die kupplung im richtigen moment packt und vor allem an den 3 backen gleihmäßig.
(kannst du sehen ob die gleichmäßig geschliffen haben.
das ganze geht jedoch leichter mit nem drehzahl messer.
dann musst die stück für stück die backen nachstellen... die feineinstellung aber erst vornehmen wenn die kupplunggenau kurz vor dem bums kommt (wie man das so schön sagt ) hehe
ich glaube die einkuppeldrehzahl sollte ca bei 8500 oder 9000 umdrehungen liegen.

sorry wenn ich mich vertuhe dann berichtigt mich.

gruß sascha

PS: hier steht es genau drin : minibike-club.de/community/thread.php?threadid=1448

kutz beschrieben:
1. die neue Kupplung für 1 Std bei 180 - 200 Grad in den BAckofen und dann diese darin wierder auskühlen lassen.
(härtet ( nochmals ) den Kleber und der Belag bekommt auch schon mal Hitze - spart dann bei der Einschleifphase )

2. Wechsel der China-Federn auf Blata Federn, diese sind härter , sind auch vernünftig einstellbar und werden nicht weich .
( somit funkruiniert die China - Kupplung, bei richtiger Einstellung, je nach Strecke - Indoor sowieso weiter mit der Drehzahl runter, nach Bedarf u. Streckenbeschaffenheit !! ) - auch vernünftig und länger !! Die China -Federn halten die Einstellung, nach ca. 2-3 Runden nicht mehr konstant, bzw überhaupt nicht mehr !!

3. Alternativ noch die ( Einstell- ) Madenschrauben in M5 x 12 wechseln, damit du mit dem kl. Winkel- Imbos beim einstellen , besser über die Backen kommst .

dann gleichmäßig einstellen - Drehzahl nach Bedarf , Strecke und Gewicht - wie auch hier im Forum schon beschrieben ist , usw...

So hast du auch länger " Freude" an der China-Kupplung ( wenn es eine mit schwarzen oder sogar roten Belägen ist )

Gruß

Driver

wie kommst du darauf das die china federn von den original c1-kupplungen die spannungen nach 2-3 runden verlieren?!?!
halte ich für absoluten quatsch... sorry aber ich finde die c1 kupplungen sindfür china verhältnisse absolut top von den china kupplungen aus...
naja jedem dem seine... aber die frage war ja eh wie er sie einstellt nicht die vorbereitung *g*

sorry nicht böse gemeint

Wo kann ich die Blata Federn bestellen,gibts die einzeln?

Gruss

I @ Sash
ch schreibe eigentlich nur etwas, was auch mehrmals iin der Praxis ausprobiert wurde !

Ansonsten hätten die Tipps ja wohl keinen weiteren Sinn - oder ?? !!

Es wurde ja nicht geschrieben,: " man kann,.... ... ich hatte mal 'nen Bekannten, bei dem, usw...bei mir lief 'nen Inder mit ner blauen Plastiktüte vorbei und dann gings wieder ... " - so in der Art - wie es hier und auch in anderen Themen/ Foren so gerne machmal alös Antwort gegeben wird.geschrieben wird. . Ist zwar ganz lustig zu lesen, nur bringt es dem Fragenden auch nicht unbedingt zum Ziel ( einfach ausgedrückt: gar nicht !!)

Weil , wie schon geschrieben, die Symthome des Nachlassens bei den China -Fdern eben auftreten. Ist eben so.
Dreh sie mal auf 20mm ( sprich auch 9000U/min ) zusammen, dann können sie gar nicht mehr öffnen - wo sollen sie denn " noch hin" .

Ich spreche hier nur von den Federn - siehe auch oben, nicht von den Belägen !!!

( als Bsp. mit knappen 20mm und Blata -federn ist sie eigentlich schon genz schön spät !)
Bsp. ab ca. 22mm anfangen - einstellen, anschleifen, kontrollieren, ob die Backen gleichmäßig greifen, dann soweit rauf-, bzw. runterstellen, daß die Drehzahl fürs Gewicht, Drehz., usw... - wie oben beschrieben paßt. ( 1/6 Umdrehung entspricht ca. 150 - 200 U/min )
Im Endeffeckt , nach korrekter Einstellung - nach Drehzaahl - werden alle Federn sowieso nicht mehr die gleiche " Länge" haben, bedingt durch die Fertigung, usw... - steht aber auch schon mal alles hier im Forum !

(Wenn ich jetzt noch schreiben würde: ... bei einer Sorte China-Kupplungen, bzw. Grundplatte passen sogar die BZM- Federn ( die ja einen größeren Durchmesser besitzen )... ..... aber das laß' ich dann erstmal... )

Und ohne Vorbereitung wird die ganze " Rumdreherei " zu nichts führen.

Frage mich manchmal, warum ich hier überhaupt etwas reischreibe , da es "ja Quatsch " ist - gibt ja genügendl Spezialisten hier.
( siehe Entlüftung einer WK: aufstelzen lassen und Schläuche kneten .... wenn ich so etwas lese, falle ich jedesmal vom Hocker - und das noch in meinem Alter )

Naja - wer's nicht glaubt , kann ja machen was er möchte , steht ja jedem frei. .


Gruß

Driver

Nun ja bestelle mir jetzt direkt ne BZM Kupplung,dieser ganze Chinaschrott taugt eh nix!!

Dann lieber direkt Marke!!

@ driver
ok hast mich überzeugt war auch nicht böse gemeint... zweifel echt nicht an deiner ahnung war halt nur meine meinung das ich eigentlich ganz überzeugt war von der c1 kupplung obwohl ich bei meiner auch nach kurzem auf die blata kupplung gewechselt habe.^^
aber wie gesagt nicht böse gemeint
haben unsee beiträge halt ergänzt

gruß sascha

Das ist ja nun wieder ein Thema für sich , da der Krieger ja nur wissen wollte, warum seine Kupplungen auch nicht richtig funktionieren und danach natürlich , als Folge , schnell " verbraten sind " .


... und mit Markenkupplungen , bei nicht richtiger ( sachgemäßer) Vorbereitung - in diesem Fall die richtige Einschleif- und Einfahrphase; bzw. Einstellungn danach - kann es auch mal schnell vorbei sein, mit der Freude an der neuen Kupplung !

Ich sage mal: Was jeder in Endeffeckt fährt und wie er im einzelnen mit zufrieden ist, das sollte jedem selbst überlassen bleiben.
Da gehen die Meinungen sowieso auseinander , da es gewichts- , strecken und fahrstilabhängig ist und jeder sich dann eben auch seinem Material bedingt , bzw. passend zulegt

Da gibt es kein allgemeines Erfogsrezept, genau wie bei dem ( einzig richtigem ) Vergasersetup.

ich z. Bsp. fahre auch ein paar unterschiedliche Kupplungen, einmal für versch. Bahnen und natürlich auch zum ausprobieren, damit man auch die Unterschiede erkennen kann. Ansonsten ist es ja schlecht, irgendwelche Aussagen zu machen. ( da ich die E-Teile ja auch vertreibe !)
( Und Einiges von China ist auch nicht sooo schlecht ( im Verhältnis !) , wie es immer gemacht wird, man muß da nur evtl. Kleinigkeiten ändern und mit umgehen können . Kaputt bekommt man alles )

@ Sash

... wollte dich nicht überzeugen - jedem das seine - nur es ist eben so, ansonsten hätte ich es nicht hineingesetzt - damit es auch andere User lesen können. Wenn's nur meine eigene Meinung gewesen wäre, hätte ich mich schon geschlossen gehalten , da ich hier ja keinem irgendetwas unbedingt Falsches erzählen möchte.

Somit hat man aber erstmal preis-/ leistungsmäßig auch eine wirklich funktionierende Kupplung, bevor man nachher dann sowieso auf Markenkupplungen umsteigt.

( Mit " böse gemeint" , habe ich auch nicht so aufgefaßt.)

Gruß

Driver

Was mir hier bei der ganzen Disskusiererei echt fehlt, ist der, meiner Meinung nach, extrem wichtige hinweis, dass die meisten C1sen serienmässig für die meisten Kartbahnen viel zu lang übersetzt sind.
Wenn man, wie letztens geschehen, auf unserer Heimatstrecke, wo am besten 6-74 oder 6-72 gefahren wird, es mit einer Übersetzung versucht die so um die 7-70(weiß es leider nicht mehr ganz genau) liegt, kann die Kupplung noch so klasse eingestellt sein.
Sie wird keinen ganzen Abend halten.
Ob nun China oder Marke, ist da völlig wurst....

Da gebe ich dir vollkommen Recht !!!
Natürlich ist dieser Faktor mit am wichtigsten , die Antwort bezog sich erstmal nur auf seine Frage !!
Wenn man diese ganzen Faktoren : Übersetzung, manche Kupplungen müssen evtl. " festgestellt" werden, Kupplungsglockenwahl, passendes Vergasersetup, usw... noch hier mit hineingebracht hätte, wäre es wohl ein zuuuu komplexes Thema geworden und nicht nur die Antwort auf seine Frage .

Natürlich kommt es schon ( sehr) oft vor , daß bei vielen die richtige Übersetzung der jeweiligen Strecke fehlt, doch das sollte jeder doch schon mal vorab verändert haben. So viel Logig setze ich mal voraus - ansonsten zahlt man eben " Lehrgeld". Man fährt ja auch nicht ohne Luft . Über so etwas sollte man sich grob , eigentlich - grob, pro neuer Strecke - bei den anderen Teilnehmern informieren und dann für sich selbst ändern.

Gruß

Driver

Du glaubst ja nicht wie viele neue Leute bei uns regelmässig auf der Bahn sind und sich wundern warum wir besser beschleunigen oder warum ihre Kupplungen kaputt gehen.
Und dann völlig überrascht gucken wenn man sie nach deren Übersetzung fragt und sie keine Ahnung haben was da überhaupt für Zahnräder drauf sind....
Und dann zugeben das sie das ja noch nie gehört haben und fragen ob das denn denn wirklich sein muss,
so ein Zahn vorne mehr oder weniger könnte doch gar nicht soviel ausmachen.
Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht über die "Neuen" lästern, wir haben alle mal angefangen.
Es ist reine Unwissenheit.
Und wenn jemand sagt er wäre das erste Mal auf einer Bahn gewesen, dann sollte man so einen Hinweis schon geben.
Meine Meinung....

hey jörg da hast du wohl recht aber mit 6-70 oder 6-72 kam ich echt gut klar von der beschleunigung

und ich wüsste auch nicht genau auf welcher bahn ich wechseln muss... ich weiß nur das wenn ich eine bahn fahre die unendlich lange geraden hat (westerwald ring) das ich dann vorne definitiv auf 7 wechsel und hinten bei 70 o.ä. bleibe .
sehe ich das richtig?

@ Jörg

So ist es, nur jeder sollte nicht immer " nur abschreiben", wie in der Schule, sich alles vorgeben lassen und somit nachher immer noch nicht wissen, was und warum er alles so macht. Jeder sollte auch von groben Angaben sein eigenes , passendes Rezept finden.

Eine Menge anderer probieren tagelang oder länger etwas Neues aus, ob und wie es funktioniert . Da gehen auch eine Menge Fahr- und Trainingstage drauf. Somit, wo andere fahren, sind wir am testen. Werden beschmunzelt, wenn es nicht immer gleich funktioniert...
Nur anders bekommt man diese Sachen eben nicht raus.

@ Sash

So generell , nur wegen einer langen Geraden kann man es nicht sagen, da man immer einen guten Kompromiß finden , zwischen den Anzahl der Kurven ( auch welche Art ) und eben der geraden Strecke. Es muß eben somit im Schnitt für die ganze SDtrecke passen, deshalb gibt es die Kettenräder ja auch in 1-ner Schritten, wie eben auch versch. Düsennadeln, Schieber usw. .( und auch Vergaser , pro Strecke )
( Wie hoch ist überhaupt der Volllastanteil der gesamten Strecke, etc... - was nützt dir die Übersetzung für die Gerade, wenn man in den restl. Kurven mehr dadurch verliert., usw... )

Doch diese Thema kann man auch unheimlich ausweiten. Das sind eben diese4 Sachen, die man, , dementsprechend testet, wechselt, usw ...


( So, fahre jetzt zum auch testen... )

Gruß

Ulli

Ist halt ein riesen Thema das man erstmal beherschen muss aber Übung macht dne meister und irgendwann kriegt man das alles raus wie man am besten an welche bahn rangeht
ich muss die tage auch erstmal die T41 aufziehen vorher geht auch nix
naja wir haben das thema nun echt echt aufgeweitet vom kupplung einstellen bis ins detail