Schwip-Schwap Dosen aus dänischer Produktion

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    • Hallo,

      danke für den Hinweis, aber die Bezugsquellen habe ich hier schon öffendlich gemacht.... Wo gibt es noch 0,33 ltr Schwip Schwap Dosen zu kaufen?

      Übrigens stammt das Schwip Schwap aus der deutschen Pepsi Produktion. Das heißt die Dosen werden in Deutschland fürs Ausland produziert und von mir wieder Palettenweise importiert :rolleyes:

      Man findet die Anbieter jetzt sogar bei Ebay... Das sah vor einem halben Jahr noch ganz anders aus.

      LG

      Roland
    • Für mich ist das ganze doch reine Geldmacherei.... wieder einmal auf kosten der Umwelt.

      Kein Pfand....Dose fliegt in Müll..meinst nicht mal das, sondern aus dem Autofenster...wie immer halt.. :autsch:

      Die Faulheit der Menschen wird damit einfach nur unterstützt....durch Pfand kommt das nämlich dahin, wo es hin soll... :thumbup:

      Und für den Verkäufer ist es auch einfacher am Dönerladen, den Müll gegen Gebühren zu entsorgen, als den Weg des Pfandeintausches zu gehen....

      Faulheit sowie Dummheit siegt...wie immer halt...leider....

      Gruß Chris
      http://ultra-long-john.dyndns.org/bikes/
    • Ja...bei dir ... eben wie bei mir und vielen anderen auch.

      Es bleibt wie immer der Rest, wegen dem auch sowas eingeführt wurde...und durch den Re-Import wird es denen
      natürlich wieder leicht gemacht.

      Schmeckt Ihr wirklich nen Unterschied von Pet zu den Dosen?

      Ich denke mal eher, das liegt an der Temperatur....Du müßtest beides in ein Glas geben und direkt vergleichen...der
      Geschmack darf garnicht anders sein....denn Kunststoff -PET- verändert den auch nicht.

      Gruß Chris
      http://ultra-long-john.dyndns.org/bikes/
    • bevor man den dosenpfand in deutschland eingeführt hat, wurden bereits über 90% aller dosen recycelt. das war eine der überflüssigsten dinge die der deutsche staat die letzten jahre einführte... dafür gibts jetzt mehr im tetra pack... mit ein grund weshalb der deutsche staat langfristig den bach runtergeht. mit jedem scheiss wird die bürokratie mehr, bald sitzen 3 leute im büro, damit ein arbeiter schaffen kann. die wenigsten sind heute noch produktiv beschäftigt, überall nur leute im büro... kein wunder weshalb deutsche firmen nach und nach ins ausland gehen... wenn auf einen arbeiter 2 leute im büro kommen, dazu vielleicht noch ein arbeitsloser, ein beamter und ein rentner... wo führt das hin?
      dosenpfand is der inbegriff für die blödheit des deutschen staates :D
    • Chris1976 schrieb:


      Schmeckt Ihr wirklich nen Unterschied von Pet zu den Dosen?

      Ich denke mal eher, das liegt an der Temperatur....Du müßtest beides in ein Glas geben und direkt vergleichen...der
      Geschmack darf garnicht anders sein....denn Kunststoff -PET- verändert den auch nicht.

      Gruß Chris


      Natürlich gibt es einen geschmacklichen Unterschied ob man aus einer Dose, einer PET, einer Glasflasche oder aus einem Glas trinkt.
      --------Jage nicht was du nicht töten kannst! --------

    • Quelle Focus:

      Damit nicht genug: Die neue Verpackungsverordnung bedroht auch bereits voll funktionsfähige Recyclingsysteme. „Zurzeit landen in den 300 000 Altglas-Iglus jährlich rund 2,7 Millionen Tonnen Gläser. Das ist eine Verwertungsquote von 90 Prozent“, betont Hanskarl Willms, Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungswirtschaft. „Wenn künftig 80 Prozent davon unter die Pfandpflicht fallen, rechnet sich die flächendeckende Versorgung mit Containern nicht mehr.“ Zudem würden die Gläser möglicherweise aus Platzgründen nicht mehr nach Weiß, Braun und Grün sortiert. „Minderwertiges Mischglas ist aber nur noch in der Bauindustrie verwendbar“, kritisiert Willms.


      und coca cola aus der dose war auch viel viel besser als aus der pet :thumbsup:
    • Biber schrieb:

      bevor man den dosenpfand in deutschland eingeführt hat, wurden bereits über 90% aller dosen recycelt. das war eine der überflüssigsten dinge die der deutsche staat die letzten jahre einführte... dafür gibts jetzt mehr im tetra pack... mit ein grund weshalb der deutsche staat langfristig den bach runtergeht. mit jedem scheiss wird die bürokratie mehr, bald sitzen 3 leute im büro, damit ein arbeiter schaffen kann. die wenigsten sind heute noch produktiv beschäftigt, überall nur leute im büro... kein wunder weshalb deutsche firmen nach und nach ins ausland gehen... wenn auf einen arbeiter 2 leute im büro kommen, dazu vielleicht noch ein arbeitsloser, ein beamter und ein rentner... wo führt das hin?
      dosenpfand is der inbegriff für die blödheit des deutschen staates :D



      Bibi soll i da heid Abend Beruhigungsmittel aus da Abad mitbringen? :thumbsup:
      aber irgendwie hast Recht!
      don`t eat yellow snow

      www.minibike-freunde-hallertau.de
    • Chris1976 schrieb:


      Schmeckt Ihr wirklich nen Unterschied von Pet zu den Dosen?

      Ich denke mal eher, das liegt an der Temperatur....Du müßtest beides in ein Glas geben und direkt vergleichen...der
      Geschmack darf garnicht anders sein....denn Kunststoff -PET- verändert den auch nicht.


      Hallo Chris,

      die Antwort auf deine Frage ist sehr einfach....Ja, man erkennt einen unterschied. Und je nachdem wie alt die PET Flasche ist (Abfülldatum) sogar einen gravierenden.

      Das ganze hat mit der Kohlensäure zu tun. PET ist im Gegensatz zu Glas oder eben der Alu Dose nicht gasdicht und dieses entweicht. Mit dem eindringenden Sauerstoff ändert sich der Geschmack und verkürzt die Haltbarkeit drastisch!

      Ein weiterer Punkt ist das PET selbst. Dieses gibt sogar einen als gesundheitsschädigenden Giftstoff an das Getränk ab, und verändert damit ebenfalls den Geschmack. Die Menge wird allerdings als unbedenklich eingestuft.

      2009 Wurde sogar in einer Studie Östrogene in Getränken nachgewiesen. Wenn ich mich jetzt nicht irre war die Belastung von Östrogenen in PET Flaschen doppelt so hoch als wie in Glasflaschen.

      Alleine mit diesen Grundwissen schmeckt das Getränk schon vom ansehen her anders....

      Zum Thema sinn oder Unsinn?!?

      Wer vorher eine Glasflasche weggeschmissen hat, wird sich jetzt fürs Fand der PET Flasche auch nicht weiter interessieren...

      Dabei sollte man sich die "Verrotungszeiten" der einzelnen Materialien ansehen. Alu 500 Jahre, PET 1000 Jahre und Glas sogar 50000 Jahre.

      Wo liegt dann eigentlich der Vorteil vom PET?!?

      Ich zahle für den Liter meines Genußmittels, das mit Giftstoffen belastet und dadurch Geschmacklich verändert wurde, wesentlich mehr als vorher.
      Findet eine PET Flasche nicht den Weg zum grünen Punkt braucht diese doppelt so lange zum Verrotten, wie eine Alu Dose.

      Umweltschutz hin oder her, aber nicht auf Kosten meiner Gesundheit!

      LG

      Roland
    • ExOdUs schrieb:

      Chris1976 schrieb:


      Schmeckt Ihr wirklich nen Unterschied von Pet zu den Dosen?

      Ich denke mal eher, das liegt an der Temperatur....Du müßtest beides in ein Glas geben und direkt vergleichen...der
      Geschmack darf garnicht anders sein....denn Kunststoff -PET- verändert den auch nicht.


      Hallo Chris,

      die Antwort auf deine Frage ist sehr einfach....Ja, man erkennt einen unterschied. Und je nachdem wie alt die PET Flasche ist (Abfülldatum) sogar einen gravierenden.

      Das ganze hat mit der Kohlensäure zu tun. PET ist im Gegensatz zu Glas oder eben der Alu Dose nicht gasdicht und dieses entweicht. Mit dem eindringenden Sauerstoff ändert sich der Geschmack und verkürzt die Haltbarkeit drastisch!

      Ein weiterer Punkt ist das PET selbst. Dieses gibt sogar einen als gesundheitsschädigenden Giftstoff an das Getränk ab, und verändert damit ebenfalls den Geschmack. Die Menge wird allerdings als unbedenklich eingestuft.

      2009 Wurde sogar in einer Studie Östrogene in Getränken nachgewiesen. Wenn ich mich jetzt nicht irre war die Belastung von Östrogenen in PET Flaschen doppelt so hoch als wie in Glasflaschen.

      Alleine mit diesen Grundwissen schmeckt das Getränk schon vom ansehen her anders....

      Zum Thema sinn oder Unsinn?!?

      Wer vorher eine Glasflasche weggeschmissen hat, wird sich jetzt fürs Fand der PET Flasche auch nicht weiter interessieren...

      Dabei sollte man sich die "Verrotungszeiten" der einzelnen Materialien ansehen. Alu 500 Jahre, PET 1000 Jahre und Glas sogar 50000 Jahre.

      Wo liegt dann eigentlich der Vorteil vom PET?!?

      Ich zahle für den Liter meines Genußmittels, das mit Giftstoffen belastet und dadurch Geschmacklich verändert wurde, wesentlich mehr als vorher.
      Findet eine PET Flasche nicht den Weg zum grünen Punkt braucht diese doppelt so lange zum Verrotten, wie eine Alu Dose.

      Umweltschutz hin oder her, aber nicht auf Kosten meiner Gesundheit!

      LG

      Roland



      da is was wahres dran, aber wo is der untereschied zwischen einer grünen und einer weißen PET?
      don`t eat yellow snow

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    • Hallo,

      damit nicht jemand auf die Idee kommt das mein Text aus irgend einen "Hirnfurz" entsprungen ist, sollte man sich zum Thema PET gerne mal bei Wikipedia schlau machen... de.wikipedia.org/wiki/PET-Flasche

      Nachteile [Bearbeiten]

      PET ist im Gegensatz zu Glas nicht gasdicht. Da Kohlensäure aus der PET-Flasche herausdiffundiert, können manche Getränke bereits nach einigen Wochen schal und ungenießbar werden; eindringender Sauerstoff führt zu Geschmacksveränderungen und gegebenenfalls zu vorzeitiger Zersetzung. Weil das Problem mit zunehmender Gefäßgröße abnimmt (→ A/V-Verhältnis), sind die dünnwandigen Einwegflaschen besonders von kohlensäurehaltigen Getränken meist nur in Füllgrößen über einem Liter erhältlich. Mineralwasser in PET-Flaschen hat eine deutlich kürzere angegebene Mindesthaltbarkeitsdauer (ca. 40 %) als solches in Glasflaschen.

      Da der PET-Kunststoff mit der Zeit gesundheitsschädigendes, nach Wein riechendes Ethanal in die Flüssigkeit abgibt, wurden in PET-Flaschen anfangs nur süßliche, den Beigeschmack kaschierende Getränke abgefüllt. Die PET-Flaschenhersteller geben an, dieses Problem inzwischen in den Griff bekommen zu haben. Wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) konstatiert, ist die Dosis von Acetaldehyd in PET-Flaschen unbedenklich.[2]

      Untersuchungen aus dem Jahre 2006 zufolge lässt sich in abgefüllten Getränken aus dem PET entwichenes Antimon nachweisen; besonders auffällige Werte wurden bei Mineralwasser ermittelt.[3] Jedoch sind auch hier keine Risiken für die Gesundheit zu erwarten; das BfR hat die entsprechenden Untersuchungsergebnisse des Institutes für Umwelt-Geochemie der Universität Heidelberg gesundheitlich bewertet und weist darauf hin, dass die dort gemessenen Antimongehalte um zwei Zehnerpotenzen unter dem Migrationswert für Antimon, welcher EU-weit gilt, liegen.[4]

      Bereits vor der gesundheitsbezogenen Einstufung dieser Phänomene durch das BfR wurden aber bereits Verfahren entwickelt, die PET-Flaschen innen mit einer dünnen Glasschicht zu überziehen.[5]

      Zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass entgegen einer weit verbreiteten Meinung PET-Flaschen kein Bisphenol A enthalten.[6]

      Auch wenn die Bezeichnung „Polyethylenterephthalat“ (PET) zu der Annahme führen könnte, dass in PET-Flaschen als Weichmacher dienende Phthalate enthalten sind, ist das jedoch ebenfalls nicht der Fall.[7]

      Forscher der Universität Frankfurt wählten im März 2009 eine neue Methode zur Messung von östrogenartigen Substanzen, die sie in Mineralwasser aus PET-Flaschen vermuteten. Sie untersuchten dazu sowohl Mineralwasser aus PET-Flaschen als auch aus Glasflaschen - jedoch nicht wie bisher auf einzelne, bereits bekannte Stoffe, sondern auf eine generelle Belastung durch solche Substanzen. Dabei stellten sie Mengen von bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Substanzen fest. Im Durchschnitt sei das Wasser aus PET-Flaschen doppelt so stark belastet durch östrogenartige Substanzen wie das aus Glasflaschen. Die aktuell geltenden Grenzwerte für Schadstoffe in Lebensmitteln sind nicht auf Belastung durch Hormone eingestellt, daher erfassen diese Grenzwerte nicht die Belastung von Lebensmitteln mit östrogenartigen Substanzen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 16. März 2009 in einer Stellungnahme methodische Mängel und offene Fragen dieser Untersuchung thematisiert. Aus den Ergebnissen der Studie ergibt sich nach Ansicht des BfR für die Verbraucher keine Notwendigkeit, auf Mineralwasser aus PET-Flaschen zu verzichten und auf glasverpackte Produkte auszuweichen.[8] [9]



      Und noch was zum "Pfand..." Die Kosten hierfür trägt der Steuerzahler, ich hoffe dass das jeden Bewust ist.
      Die Chinesen fälschen nicht nur Pocketbikes sondern Containerweise Pfand PET Flaschen. Hierzu gab es schon etliche Berichte im TV! Die Herstellung einer China PET Flasche kostet umgerechnet mal 2 Cent und in Deutschland bekommen die dubiosen Händler dafür 25 Cent Pfand pro Flasche. Im Großen Stil macht das eine Menge Kohle! Außerdem sollte auch jeder wissen, das sich die Chinesen einen Scheiss um die enthaltenen Giftstoffe kümmern. Gelangt dann so ein "Plagiat" in den Handel, kann man sich denken mit welchen Zeug das Gesöff versetzt ist.
      Aber der TV bietet auch Grundlagen für "Kleinkriminelle". Hat man eine Dose oder Flasche ohne Pfand, kann man sich die Kohle mittels eines kopierten und aufgeklebten Recycling Symbols ergaunern. Hierfür steckt man nur die Dose/Flasche in den Automaten und schon gibt es Kohle... War mal bei RTL Explosiv zu sehen, wie sie eine einfache Flasche mit einem selbst erstellten Logo ausstatteten (RTL Sprudel oder so ähnlich) wo ebenfalls das Mehrweg Symbol drauf war. Natürlich kannten die "Sammler" auf der Straße das ganze schon...

      LG

      Roland