Durch ein kleineres Ritzel geht mehr Wellenleistung verloren, sodass man weniger Leistung am Rad hat
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valenthimo schrieb:
Durch ein kleineres Ritzel geht mehr Wellenleistung verloren, sodass man weniger Leistung am Rad hat![]()
50 Jahre und kein bisschen weise 
Fusselhirnchen schrieb:
Na bissl Recht hast schon (allein schon weil die Kette viel mehr 'geknickt' wird) , aber ich glaub' nicht, dass wir das so unbedingt merken.![]()
valenthimo schrieb:
Durch ein kleineres Ritzel geht mehr Wellenleistung verloren, sodass man weniger Leistung am Rad hat![]()

1. Grundsätzliches zu Getriebeberechnungen
Das Übersetzungsverhältnis eines Zahnradgetriebes errechnet sich aus der Zähnezahl des getriebenen und des treibenden Rades:
i = z2 : z1
Rechenbeispiel:
Hat z.B. das getriebene Zahnrad 58 Zähne und das treibende 28 Zähne, so ergibt sich:
i = 56 : 28 = 2 : 1
Die doppelte Übersetzung errechnet sich folgendermaßen:
i = ( z2 · z4 ) : ( z1 · z3 )
Das kann selbstverständlich mit beliebig vielen Zahnrädern gerechnet werden:
i = ( z2 · z4 · ... ) : ( z1 · z3 · ... )
Rechenbeispiel:
Hat man z.B. ein Getriebe mit z1 = 28 z2 = 56 z3 = 28 z4 = 56 ergibt sich folgende Rechnung:
i = ( 56 · 56 ) : ( 28 · 28 ) = 3136 : 784 = 4 : 1
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von igel ()
Rossi28 schrieb:
aber das auf der ersten Seite eine Tabelle ist hast du schon gesehen oder?
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Rossi28 schrieb:
aber das auf der ersten Seite eine Tabelle ist hast du schon gesehen oder?
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