closen!!!!!!!!!!!

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    • Denke mal das ist der Bericht dazu (Bilder hab ich extra weg gelassen)



      POL-STD: Mit Fun-Bikes verunglückt - 19-Jähriger stirbt, 19-Jähriger wird lebensgefährlich verletzt



      Stade (ots) - Am späten Freitagabend gegen 21:50 h kam es in der
      Gemarkung zwischen Horneburg und Guderhandviertel zu einem
      Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger junger Mann getötet wurde.
      Ein zweiter 19-Jähriger erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
      Die beiden jungen Männer aus Nottensdorf und Horneburg hatten sich
      erst im Laufe des Tages zwei sog. Fun-Bikes, zwei 125 ccm Motorräder
      der Marke Ares gekauft und wollten diese nun auf dem Altländer
      Mühlenweg, einen Wirtschaftsverbindungsweg zwischen Horneburg und
      Guderhandviertel ausprobieren.
      Dabei wollten sie offensichtlich mit den nicht für den Straßenverkehr
      zugelassenen, nicht beleuchteten Krädern über die dortige
      Autobahnbrücke aufeinander zu und dann aneinander vorbei fahren,
      verloren die Kontrolle über ihre Maschinen und prallten frontal
      aufeinander.
      Die beiden Kradfahrer waren ohne jegliche Schutzkleidung und ohne
      Helm unterwegs und wurden bei der Kollision von den Maschinen gegen
      die Leitplanken geschleudert und schwerst verletzt.
      Zwei junge Leute, die gerade zufällig zu Fuß auf der Brücke unterwegs
      waren, wurden Zeugen des schrecklichen Unfalls und alarmierten sofort
      die Rettungskräfte.
      Da Beide ohne jegliche Schutzkleidung und ohne Helm unterwegs waren,
      wurden sie dabei so schwer verletzt, dass der Nottensdorfer noch an
      der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.
      Trotz des Einsatzes von zwei Notärzten aus Stade und Buxtehude sowie
      zweier Rettungswagenbesatzungen konnte dem Nottensdorfer nicht mehr
      geholfen werden, er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren
      Verletzungen.
      Der Horneburger wurde vom Rettungsdienst lebensgefährlich verletzt
      ins Elbeklinikum Stade eingeliefert.
      Die Feuerwehren aus Horneburg und Dollern rückten mit 19
      Feuerwehrleuten an, um die Unfallstelle zu räumen und die Fahrbahn zu
      reinigen.
      Fotos vom Unfall in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion
      Stade.

      ots Originaltext: Polizeiinspektion Stade

      </PRE>
    • ich muss mich verbessern war kein pb sondern ne ares die bei frontal zusammen geheitzt sind

      Stade - Am späten Freitagabend gegen 21:50 h kam es in der
      Gemarkung zwischen Horneburg und Guderhandviertel zu einem
      Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger junger Mann getötet wurde.
      Ein zweiter 19-Jähriger erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
      Die beiden jungen Männer aus Nottensdorf und Horneburg hatten sich
      erst im Laufe des Tages zwei sog. Fun-Bikes, zwei 125 ccm Motorräder
      der Marke Ares gekauft und wollten diese nun auf dem Altländer
      Mühlenweg, einen Wirtschaftsverbindungsweg zwischen Horneburg und
      Guderhandviertel ausprobieren.
      Dabei wollten sie offensichtlich mit den nicht für den Straßenverkehr
      zugelassenen, nicht beleuchteten Krädern über die dortige
      Autobahnbrücke aufeinander zu und dann aneinander vorbei fahren,
      sie sahen sich nit und heitzten voll zusammen.
      Die beiden Kradfahrer waren ohne jegliche Schutzkleidung und ohne
      Helm unterwegs und wurden bei der Kollision von den Maschinen gegen
      die Leitplanken geschleudert und schwerst verletzt.
      Zwei junge Leute, die gerade zufällig zu Fuß auf der Brücke unterwegs
      waren, wurden Zeugen des schrecklichen Unfalls und alarmierten sofort
      die Rettungskräfte.
      Da Beide ohne jegliche Schutzkleidung und ohne Helm unterwegs waren,
      wurden sie dabei so schwer verletzt, dass der Nottensdorfer noch an
      der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.
      Trotz des Einsatzes von zwei Notärzten aus Stade und Buxtehude sowie
      zweier Rettungswagenbesatzungen konnte dem Nottensdorfer nicht mehr
      geholfen werden, er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren
      Verletzungen.
      Der Horneburger wurde vom Rettungsdienst lebensgefährlich verletzt
      ins Elbeklinikum Stade eingeliefert.
      Die Feuerwehren aus Horneburg und Dollern rückten mit 19
      Feuerwehrleuten an, um die Unfallstelle zu räumen und die Fahrbahn zu
      reinigen.
      Fotos vom Unfall in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion
      Stade.
      lego the heitzer
    • Das ist hart, aber ich glaube, dass die irgendwie so ein Stunt machen wollten, weil ja geschrieben wurde, dass die aufeinander zufahren wollten und dann ausweichen, aber hat anscheinend nicht geklappt. In dem Fall kann man dann schon sagen, dass beide selber schuld waren, vorallem weil es halt auch ill-legal war. Hätten beide womöglich noch Schutzkleidung getragen, wäre es wahrscheinlich besser ausgegangen... meine Meinung ^^ .


      Gruß Kaali
      Wie, Kolbenfresser ? Am Öl kanns ja nicht gelegen haben, es war ja keins drinn ! :D
    • Egal was sie gemacht haben finde ich es schlimm das einer der beiden sterben musste. Der gewagte "Stunt" war natürlich von Blödheit nicht zu übertreffen, aber dass dabei auch noch einer sterben musste ist echt bedauerlich. Aussagen wie selber Schuld sind meiner Meinung nach trotzdem nicht angebracht, da bei diesem Unfall immerhin einer gestorben und der andere schwer verletzt wurde. Hätten sich beide bloß etwas gebrochen, könnte ich diese Aussagen noch verstehen.

      Schutzkleidung hätte auch nicht viel gebracht, da die Helme zu 99% keine Nackenstützen besitzen, d.h. Schutzkleidung hätte es nicht verhindert dass der eine stirbt.

      Mein herzliches Beleid an die Hinterbliebenen und Familienangehörigen des verstorbenen, jungen Mann.
      Ich suche noch Bilder und Infos
    • da master alf schrieb:

      Egal was sie gemacht haben finde ich es schlimm das einer der beiden sterben musste. Der gewagte "Stunt" war natürlich von Blödheit nicht zu übertreffen, aber dass dabei auch noch einer sterben musste ist echt bedauerlich. Aussagen wie selber Schuld sind meiner Meinung nach trotzdem nicht angebracht, da bei diesem Unfall immerhin einer gestorben und der andere schwer verletzt wurde. Hätten sich beide bloß etwas gebrochen, könnte ich diese Aussagen noch verstehen.

      Schutzkleidung hätte auch nicht viel gebracht, da die Helme zu 99% keine Nackenstützen besitzen, d.h. Schutzkleidung hätte es nicht verhindert dass der eine stirbt.

      Mein herzliches Beleid an die Hinterbliebenen und Familienangehörigen des verstorbenen, jungen Mann.


      also das finde ich aber auch und auch von mir mein großes beleid.... ;(

      PBfreak schrieb:

      hey ist zwar traurig aba was soll man da groß zu sagen ist halt seine eigene schuld


      und sowelche beiträge finde ich einfach nur :thumbdown: man sollte mal drüber nachdenken bevor man selberschuld sagt das dabei ein mensch umgekommen is und ich meine jeder baut scheiße .... und das waren jugendliche also das finde ich echt nicht in ordnung wenn sowas geschrieben wird X( ...
      greetz tim :thumbsup:

      geht nicht .. gibs nich !! :thumbsup:
    • So schlimm es auch ist, aber ich denke wenn er überlebt hätte wäre er eh gelähmt und das Leben wäre nurnoch eine einzige Qual für ihn. Was ist eigentlich mit dem anderen, ist der Gelähmt oder so?
      Aber das kann doch nicht sein, wenn man so recht viel Geld für so Bikes ausgibt, dann solche Dummheiten machen will und dann an der Schutzkleidung spart. Ich meine wenigstens ein Helm hätte doch drin sein müssen. Ich denke ein Helm und andere Schutzbekleidung hätte ihn doch vorm Tod bewahrt. Denn ich denke nicht, dass die Personen selbst auch frontal kollidierten und selbst wenn hätte es sicher was gebracht.

      da master alf schrieb:

      [...]
      Mein herzliches Beleid an die Hinterbliebenen und Familienangehörigen des verstorbenen, jungen Mann.
      Dem kann ich mich nur anschließen.

      Achja, sie fuhren nicht mit Ill-legal sondern illegal ;)


    • technigas schrieb:

      ...aber ich weiß auch nicht wie man sich das genickt brechen kann ???


      nur mal so nebenbei. Ich hätte mir bei meinem Abflug vor nem Monat, so wie ich geflogen bin auch das Genick brechen können ! Trotz Helm und Motorradsachen etc. ! So war es "nur" das Schlüsselbein.
      Also ich würde dass mal lieber net so stehen lassen !
      > Der mit dem Hund tanzt <

      3. Platz Deutsche Meisterschaft Senior A 2010
    • Aber eben weil da das Schlüsselbein war, konntest du dir das Genik nicht brechen, denn das Schlüsselbein fing die Kopfbewegung so ab, dass sich der Kopf nicht soweit neigen konnte, dass das Genik brechen. Auf jedenfall ist es mit Helm nicht so einfach wie ohne. Denn da man durch den Helm hat man ja einen weit größeren "Kopf" und so wird der seitliche Aktionradius nach unten etwas eingeschränkt so, dass sich das Genik wie schon gesagt nicht so schnell brechen kann. Auf jedenfall schützt Schutzkleidung wohl in 99,9% der Fälle nicht gerade wenig.