Für einen zehnjährigen Buben aus der Buckligen Welt in Niederösterreich hat die Spritztour mit einem sogenannten Mini-Bike auf der Intensivstation geendet. Der Bub war mit dem Höllengefährt seines Freundes gegen ein Aluminiumtor gedonnert. Er wurde ins Wiener SMZ Ost geflogen und schwebt jetzt in Lebensgefahr. Infobox krone.tv: Das musst du gesehen haben! Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz!Die Mini-Gefährte erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 60 Kilometer pro Stunde. Sind problemlos ab 129 Euro zu erwerben, weil man weder Führerschein noch Straßenzulassung braucht. Und schon Kleinkinder können sich raufsetzen und losdüsen. "Als mein Bub mir erzählt hat, dass sein Freund so ein Mini-Bike hat, hab ich ihn eindringlich gebeten, ja immer einen Helm aufzusetzen", so Günther S. zur "Krone".
Doch seine Warnungen verhallten ungehört: Am Sonntagnachmittag drehte der Zehnjährige zehn Runden auf dem Minigeschoß und donnerte dann mit voller Wucht in das Garagentor. "Als wir angerufen wurden und ich meinen blutüberströmten Sohn regungslos am Boden sah, blieb mir das Herz stehen. Wir können nur hoffen, dass er den Horror-Unfall überlebt", so Günther S. "Diese Höllengeräte gehören verboten!", so der verzweifelte Vater.
Von Florian Hitz, Kronen Zeitung
Wieder mal ein Beispiel wie man`s nicht machen soll!
Alles gute dem jungen!
Doch seine Warnungen verhallten ungehört: Am Sonntagnachmittag drehte der Zehnjährige zehn Runden auf dem Minigeschoß und donnerte dann mit voller Wucht in das Garagentor. "Als wir angerufen wurden und ich meinen blutüberströmten Sohn regungslos am Boden sah, blieb mir das Herz stehen. Wir können nur hoffen, dass er den Horror-Unfall überlebt", so Günther S. "Diese Höllengeräte gehören verboten!", so der verzweifelte Vater.
Von Florian Hitz, Kronen Zeitung
Wieder mal ein Beispiel wie man`s nicht machen soll!
Alles gute dem jungen!




man kann dem armen jungen nur alles gute wünschen.